München verändert sich und geht mit dem Zeitgeist. Das Leben wird schneller und immer mehr Menschen leben in der Stadt. Wieso nicht eine große Halle nutzen um den Menschen einen Rückzugsraum der Empathie und des Spiels zu ermöglichen. Anstatt einer weiteren Shopping Mall könnte die Halle viele Ladenräume besitzen, um menschliche Aktionen zu ermöglichen. Wieso nicht einen Spieleraum, einen Ruheraum mit Massagesesseln, einen Tanzraum, einen Kinoraum mit außergewöhnlichen Filmen, die ein gutes Gefühl hinterlassen und zum Denken anregen. Einen großen Quatschraum mit Kaffee. Jeder kann sich den Gesprächen anschließen. Es kann über die Filme diskutiert werden wie bei Filmfestivals. Auch Singles können so eine Gemeinschaft erfahren. Man kann Aktionen starten wie Vogelhäuser sammeln und dann an Gartenbesitzer verschenken, damit wieder mehr Singvögel in die Stadt kommen. Räume, in denen jeder Mensch kreativ sein kann. Ein Töpferraum, der auch einen Malersaal beinhaltet. Probebühnen mit Veranstaltungszeiten. Jeder Bürger kann Künstler und Zuschauer sein. Bürger, die sich ehrenamtlich zusammenschließen können, um Konzepte zu entwickeln, um Leben in die Halle zu bringen und sich um sie zu kümmern. Back to the roots of humanity!