Informationsweitergabe

Bei vielen Bürgerinnen und Bürgern herrscht ein Informationsmangel über die anstehenden Maßnahmen bzw. sie werden zu spät in die Entscheidungsprozesse miteingebunden. Damit entsteht Misstrauen oder Verunsicherung. Um Vertrauen zu schaffen und möglichst alle Interessierten „abzuholen“, sollte daher der Zeitpunkt der Information neu bzw. früher gesetzt werden.

Wenn die Bürgerinnen und Bürger einfacher und direkter an Informationen kommen können, z.B. durch die Anpassung der städtischen Websites, Newsletter auf Bezirksebene, Foren und Chats sowie Abonnement-Möglichkeit bzw. die Nutzung von allen Kapazitäten der Stadt – rechtzeitig vor der Umsetzung, im besten Fall während der Entwicklung der Ziele und Maßnahmen – können positivere Diskussionen entstehen.